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Normalerweise wird eine Software "kompiliert". Das bedeutet dass man sich die Programmierung der Software nicht anschauen kann (nicht hinter die Kulissen schauen kann). Bei Open Source Software ist das anders. Wie der Name Open Source = Offener Code schon sagt, wird bei der Open Source Software der Programmiercode (Quellcode) offen gelegt. D.h. daß jeder Benutzer der Programmieren kann,sich die Software auf seine Bedürfnisse anpassen kann.
Oftmals arbeiten viele Programmierer auf der ganzen Welt über das Internet an einer einzigen Software (Bsp. OpenOffice oder Linux). Es gibt verschiedene Lizenzmodelle, aber in der Regel ist Open Source Software für alle kostenlos nutzbar. Zudem darf die Software (je nach Lizenz) von jedem runtergeladen, verändert und zum Download angeboten werden.
Es gibt verschiedene Lizenzmodelle, aber in der Regel ist Open Source Software für alle kostenlos nutzbar. Zudem darf die Software (je nach Lizenz) von jedem runtergeladen, verändert und zum Download angeboten werden.Bei Freeware muss man sich nicht mit komplizierten Lizenzmodellen befassen und somit ist sie bei vielen Hobbyprogrammierern und natürlich bei Privatanwendern sehr beliebt. Freeware sind oftmals kleine Programme die von Programmierern auf deren Homepages für andere Endanwender angeboten werden. Bei Freeware muss man sich nicht mit komplizierten Lizenzmodellen befassen und somit ist sie bei vielen Hobbyprogrammierern und natürlich bei Privatanwendern sehr beliebt.